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Betriebswirtschaft & Management
Die handelsrechtliche Umsatzrealisation
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Jahr 2014
1. Einleitung
1.1. Ziele und Problemstellungen
1.2. Gang der Untersuchung
2. Die Zwecke der Rechnungslegung
2.1. Einleitung zu den Zwecken der Rechnungslegung
2.2. Informationsfunktion
2.2.1. Grundlegendes zur Informationsfunktion
2.2.2. Die denkbaren Adressaten eines handelsrechtlichen Abschlusses und deren Informationsbedarf
2.2.3. Identifikation der tatsächlichen Adressaten
2.3. Ausschüttungsbemessungsfunktion
2.4. Exkurs zum Zweck der IFRS-Rechnungslegung
3. Grundlegendes zur handelsrechtlichen Umsatzrealisation
3.1. Ausgewählte Prinzipien der handelsrechtlichen Gewinnermittlung
3.1.1. Das Vorsichtsprinzip als Rahmenprinzip
3.1.2. Das Realisationsprinzip
3.1.2.1. Grundlagen
3.1.2.2. Mögliche Realisationszeitpunkte und deren Würdigung
3.1.3. Das Imparitätsprinzip
3.2. Bewertung
4. Die handelsrechtliche Umsatzrealisation dem Grunde nach
4.1. Die allgemeinen Typen – Veräußerungs-, Betätigungs- und Gebrauchsüberlassungsverträge
4.1.1. Veräußerungsverträge
4.1.1.1. Kaufvertrag
4.1.1.2. Versendungskaufvertrag
4.1.2. Betätigungsverträge
4.1.2.1. Dienstvertrag
4.1.2.2. Werkvertrag
4.1.2.3. Werklieferungsvertrag
4.1.3. Gebrauchsüberlassungsverträge
4.2. Die Mehrkomponentengeschäfte
4.2.1. Definitorische, wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen
4.2.2. Konzeptionen der Umsatzrealisation bei Mehrkomponentengeschäften
4.3. Die langfristige Auftragsfertigung
4.3.1. Begriff und Merkmale
4.3.2. Handelsrechtliche Grundlagen und Besonderheiten
4.3.3. Lösungsmöglichkeiten zur Problematik der Umsatzrealisation
4.3.3.1. Selbstkostenansatz
4.3.3.2. Teilgewinnrealisation durch echte Teilabnahmen
4.3.3.3. Teilgewinnrealisation entsprechend des Fertigungsgrades
4.3.3.4. Abschließende Würdigung der Lösungsvorschläge und Aufzeigen weiterer Überlegungen
5. Die handelsrechtliche Umsatzrealisation der Höhe nach
5.1. Die allgemeinen Typen – Veräußerungs-, Betätigungs- und Gebrauchsüberlassungsverträge
5.2. Die Mehrkomponentengeschäfte
5.3. Die langfristige Auftragsfertigung
6. Fazit
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