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Sozialwissenschaften
Inclusive City
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Jahr 2016
Auf dem Weg zur Inclusive City
1 Die Neueinschätzung von Mobilität und Diversität rückt die europäische Stadt und ihre Inklusionsfähigkeit in den Mittelpunkt
2 Eine systematische Würdigung der Stadtgesellschaft steht erst am Anfang
3 Mobilität und Diversität werden in der Stadtgesellschaft kontexttypisch verarbeitet
4 Zur weiteren Debatte
Literatur
Teil I Stadtgesellschaft als Organisationskontext des urbanen
“Seeing Inclusion and the Right to the City”
Toyen, Oslo
Summary
References
Politik zwischen Polizei und PostPolitik: Überlegungen zu‚urbanen Pionieren' einer politisierten Stadt am Beispiel von Berlin
1 Kreative Stadt, soziale Stadt, Bürgerstadt: Dispositive des Regierens von Berlin
Kreative Stadt
Soziale Stadt
Bürgerstadt
Die Notwendigkeit einer Re-Politisierung der gegenwärtigen Stadt
2 Polizei, Politik und Postpolitik
3 Die Politisierung der Stadt durch‚acts of citizenhips'
4 Die Vorstellung einer Umkehrung der gegenwärtigen Situation
Literatur
Ambivalente Sichtbarkeitspolitiken in der vielfältigen Stadt
1 Verstecke verlassen?
2 Sichtbarkeitspolitiken in queeren Kämpfen:„perverse parades of genderfucking“
3 Queere Kritik an Sichtbarkeitsrhetoriken
4 Ambivalente Sichtbarkeitspolitiken: die Perspektive der Norm
5 Marginalisierung, Sichtbarkeit und gesellschaftliche Veränderungen
Literatur
Teil II Urbaner Raum – ein lebendes System
Die intersektionelle Stadt. Geschlecht, Migration und Milieu als Achsen der Ungleichheit einer Stadt
1 Theoretische Zugänge
2 Analysestrategie und Umgang mit Kategorien
3 Erhebung und Stichprobe
4 Ergebnisse
Wem „gehört“ welcher Teil der Stadt?
Zur Bedeutung von ‚Umgebung'?
Urbaner Raum als Manifestation der Vergesellschaftung von Individuen?
5 Fazit
Literatur
Vom methodologischen Kosmopolitismus zum methodologischen Lokalismus
1 Konzepte zum Umgang mit Andersartigkeit
2 Vom empirisch-realen Nationalismus zum empirischrealen Kosmopolitismus
3 Vom methodologischen Nationalismus zum methodologischen Kosmopolitismus
4 Das Problem: Empirisch-realer Lokalismus
4.1 Zwei empirische Anekdoten
4.2 Eine theoretische Grundlage
5 Vom methodologischen Kosmopolitismus zum methodologischen Lokalismus
6 Fazit und Diskussion
Literatur
Das Gerede um Migration und Integration
1 Einleitung
2 Migranten-„Fälle“, Anekdoten, räumliche Ebenen
3 Multitude: Die neuen Gastarbeiter
4 Intoleranz: Neue Armut
5 Ausnahme: Tod und Lager an den Rändern
6 Mord: Tod in der Mitte
7 Schluss
Literatur
‚Heimat' und Remigration – eine kritische Betrachtung am Beispiel der Migrationsroute Ecuador-SpanienEcuador
1 Der gesellschaftspolitische Umgang mit migrationsspezifischer Mobilität
2 Fallbeispiel zur Migrationsroute: Ecuador-Spanien-Ecuador
2.1 Migrationspolitische Rahmung: Spanien-Ecuador
2.2 Hybride Zugehörigkeitskonstruktionen
3 Schlussfolgerungen
4 Was bedeuten die vorgestellten Beispiele für die aktuelle Migrationsforschung und die Gesellschaft als Inclusive City?
Literatur
Teil III Vielfalt und Mobilität als Ausgangspunkte zivilgesellschaftlicher Selbstregulierung
Urban Governance und „e-Participation“? Innovative Politik in der medialisierten Stadt
1 Wissensrevolution und Stadt
2 Mediale Urbanität
3 Politisierung des Lokalen
4 Governance in der„Media City“
5 Politische Innovation
Literatur
Transnationale Bezüge im Alltag
1 Transnationalisierung und Mobilität
2 Biographien als transnationale Orte bzw. Artikulationen
3 Herausforderungen transnationaler Beziehungen im Alltag
4 Abschließende Bemerkungen
Literatur
Recht auf Stadt und symbolische Ordnung: Gezi-Park-Protest in Istanbul
1 Recht auf Stadt und symbolische Ordnung im Gezi-Geist
2 Großprojekt- und Profitorientierte Stadtplanung in einer Global City
3 Der Traum der Herrschenden: Symbolische Allmacht und „irre“ Projekte
4 Traum der Beherrschten: Inklusion und Emanzipation
5 Fazit
Literatur
Teil IV Von der Dynamik einer neuen Wirklichkeit
Balkanmeile versus Ottakringer Straße. Von urbanen Aushandlungsprozessen in einer Wiener Geschäftsstraße
1 Einleitung
2 Mediale Stigmatisierung
3 Temporäre Intervention:„Reisebüro Ottakringer Straße“
4 Baulich-räumliche Intervention –„Begegnungszone“
5 Bürgerinnen und Bürger machen Straße
6 Fazit: Reisebüro Ottakringer Straße – eine inklusive urbane Strategie für ein stigmatisiertes Stadtviertel
Literatur
Der Hamburger„Staatsvertrag“ mit islamischen Verbänden als Beitrag zur Inclusive City? Eine ethnographische Annäherung
1 Eckpunkte und Entstehungskontext des Hamburger „Staatsvertrages“
Entstehungskontext
2 Der„Staatsvertrag“ im kommunalen Diskurs
Narration und Urbanität
Ursprung und Reichweite
Grenzmarkierungen und Zugehörigkeiten
3 Der„Staatsvertrag“ – ein Mittel zur Beteiligung der Vielen?
Literatur
Der Staatskirchenvertrag zwischen Hamburg und den Islamgemeinschaften aus inklusionstheoretischer Perspektive – eine alternative Sichtweise
1 Zur Fragestellung
2 Warum der Islam zunächst exkludiert blieb
3 Warum man es nicht bei der Exklusion belässt, sondern zur Integration auffordert
4 Auf der Suche nach einem neuen Arrangement mit dem Islam
Literatur
Fremdsprachige Senioren: ein Mosaikstein in der städtischen Vielfalt
1 Einführung
2 Stadtgesellschaft und demographischer Wandel
3 Fremdsprachige Senioren in der Stadtgesellschaft
3.1 Eine Generationenlagerung
3.2 Kulturelles und soziales Kapital der Senioren
3.3 Diaspora-Netzwerke
4 Fremdsprachige Senioren und digitale Medien
5 Zusammenfassung
Literatur
Teil V Über die Schwierigkeiten die Stadtgesellschaft inklusiv
„Das schwarze Land zur Heimat machen“: Die Debatte um Zuwanderung und Zugehörigkeit im Ruhrgebiet in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts
1 Wahrnehmungen des Ruhrgebiets Wahrnehmungen von Identität
2 Das Ruhrgebiet als Heimat? Eine Diskussion zur Zeit der Weimarer Republik
2.1 Die Region als Schnittpunkt politischer, wirtschaftlicher und sozialer Krisenlinien
2.2 Ein Blick auf„Heimatsfremde“?
3 Die Frage der Zugehörigkeit inmitten von Krise und Besorgnisdiskurs
Literatur
„Wir haben ein Recht stolz zu sein.“ Die Emanzipationsbewegung der Roma und Sinti in der Bundesrepublik Deutschland, 1950–1983
1 Emanzipation und Widerstand
2 Strategien der Sichtbarmachung 1950–1971
3 Erinnerungskulturelle Semantiken 1972–1978
4 Wendejahr 1979
5 Menschrechtliche Semantiken 1979–1983
6 Transformatorische Demokratie
Literatur
Inclusive-City und schulische Bildungssettings rund um die Einwanderungsbewegung aus Südosteuropa
1 Inclusive und Exclusive Cities
2 Urbane und bildungsbezogene Governanceprozesse
3 Schulische Bildungssettings
Institutionelle Routinen
Alltägliche Migrationsrouten und -routinen
Ankunftsroutinen
Sprechroutinen
4 Ein College in Leicester/UK
5 Abschließende Hinweise für die Inclusive-City-Debatte
Literatur
Ein modernisierter Rassismus als Wegbereiter eines urbanen Antiziganismus
1 Worum es geht
2 Warum Rassismus und Antiziganismus der Logik von Stadtgesellschaften widersprechen
2.1 Worin die entscheidenden Merkmale einer„Logik des urbanen Zusammenlebens“ bestehen
2.2 Wie sich der Rassismus Zugang zur Stadtgesellschaft verschafft
3 Wie mit der Modernisierung des Rassismus ein effektiver Zugang zur Stadtgesellschaft ermöglicht wird
3.1 Wie es der Rassismus geschafft hat, seine Ideologeme auf zeitgemäße Ethnisierungsstrategien umzustellen
3.2 Wie in urbanen Systemen alte, rassistisch ausgerichtete kommunale Routinen revitalisiert werden
4 „Armutszuwanderung“ aus Südosteuropa: Wie es über eine rassistische Revitalisierung kommunalen Denkens und Handelns zu einem neuen urbanen Antiziganismus kommt
4.1 Wie in kommunalen Routinen auf antiziganistische Deutungsmuster zurückgegriffen wird
4.2 Wie die eigentlich auf Zweckrationalität angelegten kommunalen Routinen gezielt unterlaufen werden
Literatur
Teil VI Abschließende Betrachtungen
Die Zukunft der Stadtgesellschaft als Inclusive City
1 Zu den Schwierigkeiten, die Stadtgesellschaft als eigenständiges Gesellschaftsformat zu würdigen
2 Zur Eigenlogik der Stadtgesellschaft als ein formalisiertes, lebendes System
3 Die Folgen einer pragmatischen Einstellung der Praxis für das Zusammenleben
4 Die Grammatik urbanen Zusammenlebens als Ausdruck der‚Eigenlogik' einer Stadtgesellschaft
5 Zur Leistungsfähigkeit der Stadtgesellschaft angesichts der aktuellen Entwicklung
Literatur
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