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Kulturelle Anforderungen an das Markenmanagement im Profisport
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1 Einführung und theoretischer Zugang zur gewählten Thematik
1.1 Problem- und Zielstellung der Arbeit
1.2 Relevanz der Thematik
1.2.1 Relevanz unter einer markenorientierten Betrachtungsweise
1.2.2 Relevanz unter einer interkulturellen Betrachtungsweise
1.3 Aufarbeitung des aktuellen Forschungsstandes
1.3.1 Forschungsstand im Bereich Markenforschung im Sport
1.4 Methodische Vorgehensweise
2 Erläuterungen zu den zentralen Begrifflichkeiten
2.1 Einordnung der Marke und weiterführender Termini
2.2 Menschen als Marke
2.3 Annäherung an den Begriff Kultur
2.4 Zwischenfazit
3 Entwicklung einer kulturadäquaten Markenpositionierung
3.1 Übertragbarkeitsanalyse bestehender Kulturdimensionen auf den Sport
3.1.1 Theoretische Grundlagen der Analyse
3.1.1.1 Begriffsdefinition und Entwicklung einer Vorgehensweise
3.1.1.2 Skizzierung des Untersuchungsgegenstandes Profisport
3.1.2 Übertragbarkeitsanalyse der Kulturdimensionen nach Hofstede
3.1.2.1 Machtdistanz
3.1.2.2 Individualismus vs. Kollektivismus
3.1.2.3 Maskulinität vs. Feminität
3.1.2.4 Unsicherheitsvermeidung
3.1.2.5 Langzeitvs. Kurzzeitorientierung
3.1.3 Übertragbarkeitsanalyse der Kulturdimensionen nach Trompenaars
3.1.3.1 Universalismus vs. Partikularismus
3.1.3.2 Individualismus vs. Kollektivismus
3.1.3.3 Neutralität vs. Emotionalität
3.1.3.4 Spezifität vs. Diffusität
3.1.3.5 Leistung vs. Status
3.1.3.6 Interne vs. Externe Kontrolle
3.1.3.7 Zeitorientierung: Serialität oder Parallelität
3.1.4 Übertragbarkeitsanalyse der Kulturdimensionen nach Hall
3.1.4.1 Das Verhältnis gegenüber der Zeit
3.1.4.2 Raumverständnis
3.1.4.3 Arten der Kommunikation: High-context vs. Low-context
3.1.4.4 Die Geschwindigkeit der Information: schnell vs. langsam
3.1.5 Erste Erkenntnisse aus der Übertragbarkeitsanalyse
3.2 Entwicklung weiterführender Kulturdimensionen
3.2.1 Einstellung gegenüber Erfolg
3.2.2 Unterhaltung vs. Sportlicher Wettkampf
3.2.3 Zwischenfazit
3.3 Ausgestaltung der kulturadäquaten Markenpositionierung
4 Das global-lokale Spannungsfeld
4.1 Die Marke Roger Federer
4.1.1 Entwicklung einer global authentischen Markenidentität
4.1.2 Die Markenpositionierung im global-lokalen Spannungsfeld
4.2 Die Marke FC Barcelona
4.2.1 Entwicklung einer global authentischen Markenidentität
4.2.2 Die Markenpositionierung im global-lokalen Spannungsfeld
4.3 Erkenntnisse zum global-lokalen Positionierungsprozess
5 Fazit und Ausblick
5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse und kritische Würdigung
5.2 Ausblick und Ansätze für mögliche Folgearbeiten
Anhang
Ergebnisse der inhaltsanalytischen Auswertung der Interviews
Prozessuale Entwicklung neuer Kulturdimensionen (1/2)
Prozessuale Entwicklung neuer Kulturdimensionen (2/2)
Transkripte der durchgeführten Interviews
German Schulz, Leiter Markenmanagement VfL Wolfsburg
Juliane Tietz, Head of Marketing & PR, kuuluu Interactive Entertainment AG, ehem. Director Brand Marketing & Sales, PBM Group
William D. Markle, Professor for Economics and International Business Negotiations at the Zhejiang University of Science and Technology, Hangzhou, China
Nan Zhongxin, Professor for Economics and International Marketing at the Zhejiang University of Science and Technology, Hangzhou, China
Gernot Wolfram, Professor für Kultur- und Eventmanagement an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation
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