Sommerakademien in der kulturellen Bildung

Jahr 2016

INHALT

Einleitung Gegenstand und Kontexte der Kulturellen Bildung Begriffliche und theoretische Grundlagen Begriffsklärung Historische Konzepte und Entwicklungsgeschichte Aktueller bildungspolitischer Diskurs Strukturelle Rahmung Kultureller Bildung Förderung der Kulturbereiche durch Bund, Länder und Gemeinden Anbieterund Teilnahmestruktur in der Kulturellen Bildung Veranstaltungsformen in der Kulturellen Bildung Profession und professionelles Handeln in der Kulturellen Bildung Berufsfeld Kulturvermittlung Künstler/innen als Kursleitende Sommerakademien als Veranstaltungsform in der Kulturellen Bildung Anfänge der Sommerakademien Sommerakademien heute Marburger Sommerakademie Bildende und Darstellende Künste als Themenfelder der KulturvermittlungBildende Künste: Grafik und Malerei, BildhauerkunstDarstellende Künste: Tanz und Theater Zwischenfazit und ausgemachte Literaturund Forschungsdesiderata Forschungsprozess und -methodik Leitende Forschungsfrage und Forschungsausrichtung Die Datenerhebung Das leitfadengestützte Expert/innen-Interview Konstruktion des Interviewleitfadens Bildung des Samples und Feldzugang Darstellung des erhobenen Materials und Interviewablaufs Auswertung des Datenmaterials Aufbereitung der Daten durch Transkription und Anonymisierung Die inhaltlich strukturierende qualitative Inhaltsanalyse Ergebnisse der Auswertung Rahmenbedingungen von Kultureller Bildung als Spannungsfelder von SommerakademienKulturelle Bildung im Kontext des demographischen WandelsKulturelle Bildung im Kontext einer Ökonomisierung von BildungKulturelle Bildung zwischen bildungspolitischer Förderung und Marginalisierung Charakteristika der Veranstaltungsform SommerakademieIntensivkurse in der angebotsarmen Zeit des SommersDie Sommerakademie als Urlaubsgestaltung und Abgrenzung vom AlltagDer Teilnehmende als freiwilliger Partizipant und aktiver Mitgestalter des KursgeschehensArbeiten in und mit der Gruppe als InteraktionsgemeinschaftLernen als multidirektionales und interdisziplinäres Lernen Selbstverständnis als professionelle/r Kunstvermittler/inDer/die Künstler/in als authentische LeitfigurDer/die Kursleiter/in als vertraute/r Begleiter/in von (Selbst)LernprozessenSpannungsfeld zwischen künstlerischer Profession und pädagogischen AnforderungenProfessionalisierung zwischen Ausbildung und Erfahrung Aufgaben und Ziele der LehreAuseinandersetzung mit kunstimmanenten Fertigkeiten, Themen und FragenFörderung der künstlerischen SelbstständigkeitBefähigung zur nachhaltigen kulturellen TeilhabeAnerkennung schaffen für künstlerische Professionalität Entwicklungsperspektiven von Künstler/innen in SommerakademienSommerakademien im Kontext gesellschaftlicher EntwicklungenDer/die Künstler/in als Cultural Entrepreneur Beantwortung der Forschungsfrage in empirischer Hinsicht Fazit und Ausblick Literatur Anhang Leitfaden für die Expert/innen-Interviews Finales Kategoriensystem Diagramme zur Verteilung der Codehäufigkeiten nach Subkategorien
 
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