Erkenntnis und Emanation

Jahr 2016

INHALT

Vorwort – oder wohl eher eine›Tönniessche‹ "Vorrede"Die "Idee des aus seinem Keime werdenden Geistes" Die Grundzüge von Ferdinand Tönnies' Erkenntnistheorie Die "Idee des aus seinem Keime werdenden Geistes" Das "absolute A priori" der Erkenntnis und des Erkennbaren Die "causa" als Inbegriff der Natur Wille und Willenskraft Ferdinand Tönnies' erkenntnistheoretische Argumentation: drei Erläuterungen Der Begriff der Natur Der Gedanke des Emanatismus Der Begriff der WissenschaftLiteraturHistorismus, Empirismus und Rationalismus Die historische und die rationalistische Auffassung in den Sozialwissenschaften Die gemeinschaftlichen und gesellschaftlichen Sozialformen und ihre wissenschaftliche "Ansicht" Tönnies' Kant-Interpretation: Die Unterscheidung von theoretischer und praktischer Vernunft "Romantische Denkweise" und "historische" Auffassung Tönnies' aufklärerischer Impetus Empirismus und Rationalismus – die erkenntnistheoretischen Grundlagen der Sozialwissenschaft Mit Hobbes über Hobbes hinaus – die Idee einer Die "Idee des aus seinem Keime werdenden Geistes" Der "biologische Spinozismus Schopenhauers" SchlussLiteraturErkenntnis diesseits und jenseits des Kantianismus Erkenntnis nach der "Methode, die mit der Schöpfung der Dinge selber übereinstimmt" Das Begriffssystem der Sozialwelt Die Vertragstheorie von Thomas Hobbes und die Konturen der ›Geometrie des Heterogenen‹ Die Überwindung der dem Rationalismus gesetzten Grenze und das "Theorem von Wesenwille und Kürwille" Ferdinand Tönnies' Erkenntnisbegründung und der Gegensatz von analytischer und emanatistischer LogikLiteraturDie logische Analyse sozialer Gebilde – jenseits von Physikalismus und Biologismus Gustav Ratzenhofers "Erkenntnislehre der Soziologie" – mit einem Blick auf Ratzenhofers Verhältnis zu Auguste Comte Comte als Vorbild Der Abschluss des Systems "positivistischer Wissenschaft" Die unterschiedlichen Fassungen des Verhältnisses von Soziologie und Biologie – als erstes wiederum ein Blick auf Comte Ratzenhofer und die Analogie von "organischen Geschöpfen" und "sozialen Gebilden" Die "Urkraft" als Möglichkeitsbedingung der Erkenntnis – auch der soziologischen Ratzenhofers emanatistische Erkenntnistheorie – mit einem Vorblick auf Tönnies Ratzenhofer und Tönnies und ihr Verhältnis zu Schopenhauer Ratzenhofers biologischer Emanatismus – das soziale Leben als Teil der natürlichen, organischen Welt Der von Ferdinand Tönnies gegen die Ratzenhofersche "Erkenntnislehre der Soziologie" vorgebrachte Einwand Die logische Analyse der Sozialgebilde – inwiefern sich Tönnies' Erkenntnisansatz von Ratzenhofers biologischem Emanatismus unterscheidet Gustav Ratzenhofer: "Sociale Erscheinungen" und soziologische Begriffe als Auftretensformen der weltbildenden "Urkraft" Ferdinand Tönnies: Die Grundbegriffe der reinen Soziologie als "Knochengerüst der Geschichte" Sozialgebilde und menschlicher Wille – der Schlüssel zur logischen Analyse der Sozialgebilde Emanatistische Erkenntnistheorie jenseits des biologischen Emanatismus – und das Dilemma einer "Sozialen Physik"LiteraturNachweise
 
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