Konfliktregelung durch Europäisierung
Jahr 2016 |
INHALT
EinleitungForschungsfragenVorgehensweise und InhaltMethodik, Quellenauswahl und besondere HerausforderungenDer theoretische Rahmen Forschungsstand zur Europäisierung Europäisierung von EU-Mitgliedsstaaten Europäisierung von Drittstaaten ZwischenfazitDas Analyseschema Konfliktregelung durch Europäisierung Der Begriff der Konfliktregelung Konfliktregelung durch Europäisierung: Das Hexagon der Konfliktbeilegung von Axt/Schwarz/Wiegand Der modifizierte Ansatz: Das Hexagon der Europäischen Konfliktregelungskultur Kompromissorientierung Zusammenarbeit mit der EU Zusammenarbeit mit internationalen Akteuren Anerkennung der Verhandlungspartner Gewaltfreiheit Wirtschaftsbeziehungen Besonderheiten innerstaatlicher Konflikte ZwischenfazitDas Fallbeispiel Die Konfliktgeschichte Kosovos 1912 bis 1945: Die Balkankriege: Kosovo wird Teil Serbiens – unruhige Zeiten im Ersten Weltkrieg folgen 1945 bis 1986: Hoffnung und Ernüchterung: Von Kosovo in Titos Jugoslawien bis Milosevics Machtergreifung 1986 bis 1999: Vom friedlichen Widerstand zur UCK: Die Gewalt eskaliertExkurs: Der Mythos der Amselfeldschlacht 1999: Der NATO-Einsatz: Der Krieg ist zurück in Europa Seit 1999: Frieden ohne Freiheit: Kosovo unter UN-Verwaltung Zwischenfazit Die Verhandlungen um den Status Kosovos Standards before Status / Standards for Kosovo / Standards and Status Mögliche Szenarien für den Status Kosovos vor Beginn der Statusverhandlungen Die Ahtisaari-Verhandlungen Die Rahmenbedingungen der Verhandlungen Der Vorschlag Ahtisaaris Der Ahtisaari-Plan als Ideallösung Die Troika-Verhandlungen Die Teilnehmer und ihre Interessen Die Lösungsansätze ZwischenfazitDie Analyse Die Kosovostatusverhandlungen im Lichte des Hexagons der Konfliktregelungskultur Kompromissorientierung Zusammenarbeit mit der EU Zusammenarbeit mit internationalen Akteuren Anerkennung der Verhandlungspartner Gewaltfreiheit Wirtschaftsbeziehungen ZwischenfazitSchlussfolgerungenAnhangListe der InterviewpartnerLiteraturverzeichnis
