
Das Thema als Brücke zum Leser
Jahr 2016 |
INHALT
Vorwort und Danksagung Einleitung Das Thema als Stiefkind der Literaturwissenschaft Zum Stand der Forschung: Literaturund Kognitionswissenschaften ‚Ausleihe-Mentalität' und ‚Präzisierung-Mentalität' Zielsetzung: Wege und Umwege zu den Themen der Literatur Zu meiner Hauptthese Zum Aufbau dieser Studie Zur außerliterarischen Natur des Themas Themen und Kognition Zum dualistischen emotivistischen Ansatz Das Thema als Wissensstruktur mit und ohne Repräsentation Wissensschemata und TOPs im Verstehensprozess Zu den thematischen Inferenzen Thematische Skalierbarkeit und Manifestness Überlegungen zu Kognition und Themen ohne Repräsentation Fazit Themen, anthropologische Konstanten, Außergewöhnliches Themen, abstrakte Begriffe und Wissensdomänen Universalien, kulturelle Schemata und Themen Hauptthemen, Nebenthemen und situativer Bestimmungsfaktor Interessenerregung und Bedeutungsmaximierung Fazit Thematische Bedeutung, Emotionen, moralische Bewertung Zum Begriff ‚thematische Bedeutung fiktionaler Texte' Zur kognitiven Abschottung fiktionaler Informationen (Verkörperte) thematische Bedeutung und Emotionen Emotionen als mehrschichtiger Prozess Emotionen bei der thematischen Bewertung Emotionen und Enaktivismus Fazit Über die poetische Funktion der Sprache hinaus: Literarizität und Kognition Texte, formale Eigenschaften und kognitive Prozesse Zur Erweiterung des etablierten Literarizitätsbegriffes Literarizität und Schematheorie: Cook, Semino und Shklovsky Zu einem dreistufigen Modell der Literarizität Literarizität und verkörperte Kognition Enaktive Themen: Was für ein Ansatz für Thematics? Fazit Ästhetisch, literarisch und andere rätselhafte Bestimmungen Deweys ästhetische Erfahrung und Verkörperung Expressive enactment und verkörperte ästhetische Erfahrung Einige antidualistische Überlegungen Fazit SchlussbetrachtungenLiteraturverzeichnis