Lebensentwürfe im ländlichen Raum

Jahr 2016

INHALT

EinleitungDemografischer Wandel, Diversität und Entwicklungsfähigkeit ländlicher Regionen Einleitung Demografischer Wandel – ein differenziertes Szenario Eine Notwendigkeit: Regionales Bewusstsein und Offenheit für Neues Diversität: Eine endogene Ressource? Soziale Vielfalt muss gestaltet werden Perspektiven erweitern: Integration und regionale Bindung „nutzen“ Bindungsmerkmale Regionale Merkmale Brain-Gain: Das regionale Netzwerk erweitern Zuwanderung und Integration als Chance für ländliche Regionen ZusammenfassungLiteraturRegionale Entwicklungsstrategien: Theoretische und empirische Begründungen und ihre Implikationen Einleitung Regionale Entwicklungsund Wachstumstheorien Marktgetriebene regionale Konvergenz Zirkuläre kumulative Verursachung und regionale Divergenz Regionale Konvergenz oder Divergenz? Politikrelevante Folgerungen Anpassung der Entwicklungsziele und -strategien AusblickLiteraturLebensentwürfe in ländlichen Regionen Ein Plädoyer für das Unerwartete Der Wandel ländlicher Regionen braucht neue Lebensentwürfe und Entwicklungsmöglichkeiten Wie Bilder im Kopf Entwicklungsperspektiven begrenzenLandromantikWie Bilder im Kopf Planung und Entwicklungspolitik beeinflussenPolitische Raumordnung und Konflikt der Lebensentwürfe: Wie regionale Eliten zum Brain-Drain beitragen Der ländliche Raum ist keine periphere Angelegenheit Die Bedeutung des „Nicht-Vorgesehenen“Wie Regionalgeschichte von Erneuerungsschüben geprägt wird Pioniere und Pionierinnen gegen den Mainstream: Wie neue Zukunftsbilder von Regionen entstehenKreativwirtschaft als Potenzial in ländlichen Regionen Ein Plädoyer für das Unerwartete und für mehr UtopieLiteraturDen ländlichen Raum zukunftsorientiert und wirkungsorientiert gestalten Entwicklungsprozesse in ländlichen Räumen Zukunftsentwicklung am Beispiel der Region Obersteiermark WestStrategische Regionsentwicklung 2020Wirkungsorientierung für die Region nutzbar machen Region und Standortentwicklung – die Initiative „Kraft.Das Murtal“ (2009 bis heute)Motivation und ZieleSchwerpunktprogramm Faktor MenschSchwerpunktprogramm Image-RedefinitionSchwerpunktprogramm WirtschaftsverflechtungSchwerpunktprogramm NachhaltigkeitSchwerpunktprogramm Industrie-/KompetenztourismusInnovationModellcharakterDie Zukunft der Initiative Kraft.Das Murtal Ausblick: Regionen, die innovieren und sich verändern, sind erfolgreichLiteraturVom Streben nach Wachstum zur Gestaltung von SchrumpfungGründe für ein UmdenkenDemografischer Wandel Rückläufige Bevölkerungszahl Der Blick in die Zukunft Was tun? Weniger Kinder und Jugendliche Der Blick in die Zukunft Was tun? Weniger Erwerbsfähige Der Blick in die Zukunft Was tun? Mehr ältere und alte Menschen Der Blick in die Zukunft Was tun?SchlussLiteraturLernen in der Peripherie Über die räumliche Neuorganisation sozialer Nähe und die Rolle der Erwachsenenbildung Die Prekarisierung gesicherter Teilnahmestrukturen Globalisierte Wirtschaftsräume – regionalisierte Lebensformen? Was ist öffentlich? Was ist privat? Das liberale Trennungsdispositiv Lernen und Bildung im sozialen Raum Der Handlungsund Entscheidungsraum Der Anerkennungsund Resonanzraum Der Schatten-RaumSchlussLiteraturSchulschließungen im ländlichen Raum – Beginn oder Endpunkt einer demografischen, wirtschaftlichen und sozialen Abwärtsspirale? Einleitung Bisherige Forschungsergebnisse Methodische Vorgangsweise Ergebnisse Demografische Entwicklung Wirtschaftliche Entwicklung Nachnutzung des ehemaligen Schulgebäudes SchlussfolgerungenLiteraturLernende Regionen als Vernetzung von Erwachsenenbildung und Regionalentwicklung Ursprünge von Lernenden Regionen Kritik an Pädagogisierung Learning Communities Die Maßnahme „Lernende Regionen“ Soziale Felder Erwachsenenbildung und Regionalentwicklung Regionale Netzwerkbildung ResümeeLiteraturDezentrale Energieversorgung – Die Rolle der Photovoltaik in der Energietransition Einleitung Transition – „Übergang“Photovoltaik als soziotechnische InnovationVon der Innovation zur Adoption/Diffusion Die Ausgestaltung der Energietransition (oder des Transformationsprozesses) unter besonderer Berücksichtigung der PhotovoltaikEinflussfaktoren und Rahmenbedingungen für PV-Adoption Haushaltsebene GemeinschaftsanlageDer Prozess der PV-AdoptionIdeengenerierungIdeenakzeptierungIdeenrealisierungEntwicklungspfade für PV-DiffusionDanksagungLiteraturVerkehrsinfrastrukturen und Mobilitätsverhalten Analyse des Mobilitätsverhaltens und der Verkehrsinfrastrukturen in ländlichen Räumen unter dem Aspekt des regionalen, demografischen und sozialen Wandels am Beispiel der Steiermark Einleitung Mobilität und VerkehrEntwicklung der Mobilität Demografische und räumliche Aspekte der Mobilität Mobilität und Erreichbarkeiten Steirische VerkehrsinfrastrukturEntwicklung StraßeHochrangiges Netz (nationale und überregionale Bedeutung)Landesstraßennetz (regionale Bedeutung)Ländliches Straßenund Wegenetz (kleinräumige Bedeutung)Entwicklung öffentlicher VerkehrAllgemeinesEisenbahnverkehrBusverkehr und andere flexible Bedienungsformen Qualität des öffentlichen Verkehrs (Bedienungshäufigkeit)Schlussworte/ConclusioLiteraturCarsharing – ein Mobilitätsansatz auch für den ländlichen Raum? Einleitung Mobilität im ländlichen Raum: Status quo Disperse Siedlungsstruktur Schlechte Infrastruktur für Gehen und Radfahren Rückgang der Nahversorgung Qualität des Öffentlichen Verkehrs Nutzen statt Besitzen: eine Einführung in das Thema Carsharing Welche Formen von Carsharing gibt es? Für wen ist Carsharing geeignet? Warum Carsharing im ländlichen Raum? Verkehrstechnische Effekte Ökologische Effekte Effekte für den/die individuelle/n NutzerIn Rahmenbedingungen für Carsharing im ländlichen Raum EinwohnerInnenzahl und Bevölkerungsdichte Siedlungsstruktur und bauliche Dichte Versorgungsinfrastruktur Qualität des Öffentlichen Verkehrs sowie Bedingungen für Gehen und Radfahren Festhalten an gewohntem Mobilitätsverhalten Fehlende äußere Zwänge Erfolgreiche Umsetzung von Carsharing im ländlichen Raum Welches Carsharing-Modell passt zu welcher Gemeinde? Was ist bei der Umsetzung von Carsharing im ländlichen Raum zu beachten? Organisation Finanzen Technik Zusammenfassung und SchlussfolgerungenLiteraturGesundheitsversorgung in Österreich unter besonderer Berücksichtigung des ländlichen Raums Einleitung Versorgungsforschung Das österreichische Gesundheitssystem: Aktuelle Situation Gesundheitsversorgung allgemein Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Ländlicher Raum: Mögliche Definitionen Ländlicher Raum: Aktuelle Versorgungssituation Ländlicher Raum: Entwicklung 2002-2013/2014 Das österreichische Gesundheitssystem: Ein AusblickLiteraturLandwirtschaft und Gesellschaft Auswirkungen des Agrarstrukturwandels auf soziale, ökologische und ökonomische Verhältnisse Einleitung Agrarstruktur Österreichs Agrarrevolutionen Ökosystemleistungen Multifunktionalität Besonderheiten landwirtschaftlicher Tätigkeiten Regionalität, Identität und Vielfalt Wissen, Veränderung und die Zukunft der LandwirtschaftLiteratur
 
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