
Die transparente Redaktion
Jahr 2016 |
INHALT
Einführung Thema und Aufbau der ArbeitWie können integrierte Zeitungsund Online-Redaktionen nach außen hin für mehr Transparenz in Bezug auf die Qualität ihrer Arbeit sorgen? Ausgangsproblem, Forschungsfeld und Forschungsansatz Die Krise der Tageszeitung Symptome und Ursachen der Krise Strategien zur Krisenbewältigung Problemanalyse aus medienökonomischer Sicht Eingeschränkte Vermarktbarkeit von Informationen Mangelnde Qualitätstransparenz Transparenz als Forschungsfeld Zum Stand der Forschung Zum Wesen der Transparenz Fremdund Selbsttransparenz Bezugsebenen der Transparenz Forschungsansatz und -methodik Wahl der Bezugsebene Begriffsbestimmungen Forschungsfragen Theorierahmen und HerangehensweiseTheoretische Grundlegung Die Zeitungsredaktion als soziales System Institutioneller Organisationsbegriff Die Redaktion im Lichte der Strukturationstheorie Zentrale Konzepte und Begriffe Strukturation und Organisation Strukturation und Redaktion Transparenz, Glaubwürdigkeit und Vertrauen Vertrauensbildung als Ziel Gründe für Vertrauen Diskrepanzen als Hindernis Transparenz als Wegbereiter von Vertrauen Qualität im Zeitungsjournalismus Qualität als Beobachterkonstrukt Qualität – eine Frage der Perspektive Qualität aus normativ-demokratietheoretischer Perspektive Qualität aus journalistisch-analytischer Perspektive Qualität aus publikumsorientierter Perspektive Zentrale journalistische Qualitätskriterien Kanalspezifische Qualitäten Qualitäten der Zeitung als Print-Medium Qualitäten des Online-AngebotesForschungsteil: Externe Transparenzkommunikation Entwicklung einer Themenfeldmatrix Inhaltliche Ansätze zur Verbesserung der redaktionellen Transparenz Umwelt der Redaktionsorganisation Strukturelemente der Redaktionsorganisation Normative Basis und Zielsystem Strategien Formales Regelsystem Handeln der Redaktionsmitarbeiter Handeln im Leistungsprozess Handeln im Managementprozess Profile der Redaktionsmitarbeiter Inhaltliche Ansätze zur Verbesserung der redaktionellen Qualitätstransparenz Bereichsspezifische Umwelt Strukturelemente der Qualitätssicherung Qualitätskriterien und Zielsystem Qualitätsstrategien Formales Regelsystem Ressourcenausstattung Handeln der Redaktionsmitarbeiter Qualitätszielorientiertes Handeln im Leistungsprozess Qualitätszielorientiertes Handeln im Managementprozess Profile der Redaktionsmitarbeiter Ausgrenzung und Auswahl von Inhalten Grenzen und Risiken der Transparenzkommunikation Aufgabenbezogene Schwerpunktsetzungen Der Doppelcharakter der externen Transparenzkommunikation Spezielle Form der Öffentlichkeitsarbeit Teil des journalistischen Produktes Anforderungen an die Qualität der Transparenzkommunikation Transparenzkommunikation als Managementaufgabe Grundmodell Zielplanung Strategische Planung Auswahl der Zielgruppen und Teilöffentlichkeiten Bestimmung der zu kommunizierenden Inhalte Grundsätzliche kommunikative Vorgehensweise Taktische und evaluative Planung Organisation und Personalmanagement Kontrolle Überschneidungen zum Produktentwicklungsund Produktionsmanagement Zielplanung Strategische Planung Zielgruppen und Teilöffentlichkeiten Zu kommunizierende Inhalte Kommunikative Vorgehensweise Taktische und evaluative Planung Organisation und Personalmanagement Kontrolle Modellbildung Modell der integrierten Transparenzkommunikation Teilmodell des Diskrepanzmanagements Erfolgsvoraussetzungen Zusammenfassung und AusblickF1: Welche inhaltlichen Analysebereiche und Themenfelder lassen sich bei einer strukturationstheoretisch fundierten Betrachtung der Redaktionsorganisation als soziales System organisierten Handelns voneinander unterscheiden? (Kapitel 6)F2: Wo können die Beteiligten innerhalb der einzelnen Themenfelder ansetzen, um die redaktionelle Transparenz zu verbessern? (Kapitel 7)F3: Wo können die Beteiligten innerhalb der einzelnen Themenfelder ansetzen, um die redaktionelle Qualitätstransparenz zu verbessern? (Kapitel 8)F4: Welche Grenzen und Risiken können die Redaktion dazu bewegen, bestimmte Inhalte aus der externen Transparenzkommunikation auszuklammern? Welche aufgabenbezogenen Schwerpunktsetzungen sind plausibel? (Kapitel 9)F5: Welche Besonderheiten weist die externe Transparenzkommunikation von journalistisch arbeitenden Redaktionen im Vergleich zu der von anderen Organisationen auf? (Kapitel 10) F6: Welche Kriterien sind an die Qualität der externen Transparenzkommunikation, das heißt an die selbstbezügliche Kommunikation der Redaktionen anzulegen? (Kapitel 11)F7: Welche Managementaufgaben sind mit der Schaffung von redaktioneller Transparenz bzw. Qualitätstransparenz verbunden? (Kapitel 12)F8: Welche Überschneidungen zum Produktentwicklungsund Produktionsmanagement sind dabei zu berücksichtigen? (Kapitel 13)F9: Wie lassen sich die zuvor gewonnenen Erkenntnisse in einem theoriebasierten Modell abbilden? (Kapitel 14)F10: Welche internen Voraussetzungen müssen für eine möglichst konsistente und fehlerfreie Außendarstellung erfüllt sein? (Kapitel 15) LiteraturverzeichnisSammelwerkeAnhang