
Geschlechtsspezifische Prävention des Diabetes Typ-2
Jahr 2016 |
INHALT
Einleitung Theorien Georges Canguilhem – „Das Pathologische und das Normale“ Das biopsychosoziale Modell Der systemtheoretische Ansatz des biopsychosozialen Modells Das biopsychosoziale Modell und die Individualisierten Medizin Gesundheitsförderung und Prävention Was sind Settings? Der Setting-Ansatz Sex und Gender Prävention und Geschlecht Zusammenfassung Methodischer Zugang zum Thema und Feld Feldzugang und Aufenthalt in Greifswald während der TagungFeldeindrücke Rekrutierung der ExpertenZusagen und Absagen Interviewleitfaden Interviewablauf Intervieweindrücke Transkription Qualitative Inhaltsanalyse in Anlehnung an Mayring Ergebnisse Individualisierte Medizin Aktueller Forschungsstand Implikationen der Individualisierten Medizin Dimension Geschlecht im Kontext der (Individualisierten) Medizin Diabetes und Depression eine Verknüpfung der psychosozialen Faktoren in der medizinischen Praxis Warum die Sichtweise des biopsychosozialen Models zu einer besseren Behandlung des Typ-2-Diabetes führen könnte Die gleichzeitige Behandlung von Depression und dem Langzeitblutzuckerwert bei Typ-2-Diabetes-Patienten Die Erkennung von Depression in der medizinischen Praxis Die erfolgreiche Behandlung von Depression in Zusammenhang mit Typ2-Diabetes – Ein Beispiel für interdisziplinäres Arbeiten Fazit Ausblick Forschungsdesiderat Literaturverzeichnis